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Da ich nun die Entscheidung für den Ankauf eines eigenen Wasserionisierers getroffen hatte, galt es den für mich in Punkto Preis-Leistung am besten geeigneten Ionisierer zu finden. 

Am österr. Markt gab es zu diesem Zeitpunkt außer der Kangen Marke Enagic lediglich Ionisatoren der Hersteller Bionlite und Life. Beide Marken haben ich nicht wirklich überzeugt (und sind mittlerweile nicht mehr am österr. Markt erhältlich). Das Modell LeveLuk SD 501 Enagic (Kangen) wurde mir um € 3.300 angeboten, was mir für einen 7-Kammern-Ioniserer sehr hochpreisig erschien.

Zu diesem Zeitpunkt keimte bereits in mir die erste Idee auf, eine eigene Firma zu gründen um fortschrittliche Wasserionisierer in das Land zu holen.

Ich reiste nach Hamburg, um mir vor Ort verschiedenste Modelle der Tyent & Rettin Wasser-Ionisierer anzusehen. Ich ließ mit Mustergeräte aus Taiwan, China und Südkorea liefern und habe diese ausgiebig getestet. 

Lange Rede kurzer Sinn - ich stellte bald fest, dass die Modelle aus Südkorea einen herausragenden Qualitätslevel haben - zum Beispiel:

- 1/4" Schläuche mit John-Guest Steckverbindungen - statt dickere Schläuche, welche mit einfachen Metallklemmen befestigt werden
- Manuelles Ventil oder Magnetventil - statt gar kein Ventil und daher keine Möglichkeit des Direktanschlusses an die Kaltwasserleitung
- Vor- und Nachreinigung mit autom. Polarisierungswechsel - statt sparate Spülgänge alle 8 Stunden


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