Gefiltertes basisches Wasser.
Was ist basisches Aktivwasser?
Basisches Aktivwasser bzw. Elysionwasser ist elektroaktiviertes Wasser aus einem Wasser-Ionisierer, in welchem das Leitungswasser zunächst gefiltert und anschließend mittels Elektrolyse bzw. Elektrodialyse physikalisch aktiviert und belebt wird. “Ionisierung” hat sich als Begriff eingebürgert, obwohl es korrekterweise “Elektrodialyse” oder “elektrogalvanische Wassertrennung” heißen müßte. Es werden keine Ionen erzeugt sondern lediglich die vorhandenen Ionen im Wasser mittels Strom durch das Diaphragma verschoben und aufkonzentriert. Dabei wird das Wasser – grob gesprochen – in positiv und negativ geladene Teilchen getrennt.
Das Gegenprodukt ist das saure Oxidwasser, welches eine Ansammlung an Chlor-, Phosphor-, Schwefel-, und Nitrat-Ionen (negativ geladene Ionen) enhält. Diese Wasserqualität ist nicht zum Trinken geeignet, kann jedoch sehr praktisch für eine Reihe an Verwendungsmöglichkeiten genutzt werden - siehe spezifische Anwendungen.
Die Geschichte des basischen Aktivwassers
Die Wasserionisierer bzw. Ionizer wurden während des kalten Krieges in der ehemaligen Sowjetunion entwickelt, um basisches Aktivwasser (Katolyth) zur Stärkung des Immunsystems für Überlebende eines Atomangriffs herzustellen. Die Forschungen wurden in Asien weiterentwickelt, bereits im Jahr 1966 wurden Wasser-Ionisatoren von der japanischen Gesundheitsbehörde als gesundheitsfördernde Hilfsmittel zertifiziert. Desgleichen gilt mittlerweile für Südkorea, wo bereits 10% aller Haushalte mit Wasser-Ionisierern für Trinkwasser ausgestattet sind. In den Vereinigten Staaten werden die ersten Wasserionisierer seit 1985 und in Europa seit 2003 angeboten, wobei die Marke Kangen Wasser Vorreiter war.
Natürliche Quellen mit basischem Wasser
Weltweit gibt es 3 Naturquellen mit basischesm Wasser. Die Menschen pilgern seit Jahrhunderten zu diesen Trinkwasser Quellen, da dort von wissenschaftlich unerklärbaren „Spontanheilungen" berichtet wird. Der japanische Molekularbiologe und Wasserforscher Prof. Dr. Sanetaka Shirahata stellte fest, dass das Basenwasser wirksamer Heilquellen – z.B. die deutsche Quelle in Nordenau – vergleichbare strukturelle Eigenschaften aufweist, wie basisches Aktivwasser:
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Es hat sehr kleine Wassercluster
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Es ist elektrisch geladen und hat ein hohes Redoxpotential
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Es enthält gelöstes Wasserstoffgas H2
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Es enthält ausschließlich basische Mineralien
Wie hoch soll der pH-Wert in meinem Blut sein und wie kann ich ihn messen?
In einem ausgeglichenen Säure-Basenbereich liegt der pH-Wert im menschlichen Blut liegt zwischen 7,2 und 7,4.
Nach der folgenden Anleitung können Sie Ihren pH-Wert über den Speichel messen:
Morgens nüchtern vor dem Frühstück und vor dem Zähneputzen 2 - 3 mal gründlich ausspucken. Dann frischen Speichel auf ein Indikatorpapier geben (erhältlich in der Apotheke oder auch via Amazon) und nach ca. 2 Minuten den pH-Wert ablesen. Die pH-Wertmessung des Urins ist oft wenig aussagekräftig, weil der Urin ein Ausscheidungsprodukt ist und daher unterschiedlich viel Säure enthält. Vielfach besteht eine eingeschränkte Nierenfunktion. Das kann bedeuten, dass Säuren nicht richtig ausgeschieden werden können. In diesem Fall zeigt sich der Urin fälschlicherweise basisch obwohl eine intrazelluläre Übersäuerung vorliegt.
Um ein aussagekräftiges Resultat zu erhalten ist es empfehlenswert, die pH-Messung an mehreren Tagen durchzuführen.
Hier geht's zum Wasserionisierer-Vergleich