BLOG VON SIEGFRIED BRAUNER 

 

Meine pH-WertePH Skala

Wie in Blog 1 ausgeführt, war mein Gesundheitszustand in den Jahren 2011/2012 durch meine stressbedingte Übersäuerung stark belastet.

Ich begann daher, die pH-Werte meines Speichels täglich am Morgen mittels Teststreifen zu messen. Der Speichel ist ein guter Indikator für den pH-Wert des Blutes, welcher im leicht basischen Bereich zwischen pH 7,2 bis 7,4 liegen sollte. Die Messung des Urins hat weniger Aussagekraft, da bei einer guten Säure-Basen-Regulationsfähigkeit ein saurer Urin ausgeschieden wird - obwohl das Blut gar nicht übersäuert ist. 

 

Spannende Fachbücher Literatur 

Nachdem ich mir einen guten Überblick über mögliche technische Finessen bei Wasserionisierer verschafft habe, begann ich mit dem Studium von relevanter Fachliteratur.

Im asiatischen Raum gibt es einige englischsprachige Studien zu den gesundheitsfördernden Aspekten des Aktivwassers, in Europa konnte ich nur wenig aufstöbern. Leider existiert keine entsprechende Lobby wie z.b. im Pharmabereich, welche aufwendige Studien zu "Gesundheitsprophylaxe durch Wassertrinken" finanzieren würde...

Nachstehend liste ich eine Auswahl jener deutschsprachigen Bücher auf, welche ich besonders bereichernd empfunden habe:

Meine Recherche

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Da ich nun die Entscheidung für den Ankauf eines eigenen Wasserionisierers getroffen hatte, galt es den für mich in Punkto Preis-Leistung am besten geeigneten Ionisierer zu finden. 

Am österr. Markt gab es zu diesem Zeitpunkt außer der Kangen Marke Enagic lediglich Ionisatoren der Hersteller Bionlite und Life. Beide Marken haben mich nicht wirklich überzeugt (und sind mittlerweile meines Wissen nicht mehr am österr. Markt erhältlich). Das Modell LeveLuk SD 501 Enagic (Kangen) wurde mir um € 3.300 angeboten, was mir für einen 7-Kammern-Ioniserer sehr hochpreisig vorkam.

Wie alles begannstress 

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, meine persönlichen Erfahrungen mit stressbedingter Übersäuerung sowie deren Bewältigung mit Hilfe von Kangen Wasser und basischem Aktivwasser niederzuschreiben.

Meine Ausgangssituation im Jahr 2011 war wie folgt:
Ich war Geschäftsführer eines renommierten Lettershops mit 60 MitarbeiterInnen und die Probleme der Branche hatten sich nach der Finanzkrise 2008 mehr und mehr zugespitzt. Seit Jahren hatte ich daher einen permanent hohen Stresspegel und war in meiner Freizeit im Wesentlichen damit beschäftigt, mich mit Yoga, Sport und Mentaltraining zu stabilisieren.